Die Probleme der zu locker sitzenden Ohrstöpsel lassen sich zwar mit anderen Aufsätzen umgehen. Es bleibt aber ein Ärgernis, dass der Käufer sich selbst um passende Ohrstöpsel kümmern muss. Hier sollte der Hersteller nachbessern und besser sitzende Ohrstöpsel beilegen. Denn ansonsten ist das Halo Smart durchaus gelungen. Warum hybrid, wenn es auch ganz elektrisch geht: Audi will künftig als Werksteam um den Meistertitel in der Elektrorennserie Formel E mitfahren. Dafür gibt der Hersteller die Prototypen mit Hybridantrieb auf. Elektroboliden statt Hybridrenner: Audi will sich im Motorsport auf Elektromobilität konzentrieren. Der Ingolstädter Hersteller will ab dem kommenden Jahr mit einem eigenen Werksteam in der Elektrorennserie Formel E antreten. Im Gegenzug verabschiedet sich Audi aus der Langstreckenweltmeisterschaft (World Endurance Championship, WEC), die der Hersteller jahrelang dominiert hatte.
Das Rennen um die Zukunft tragen wir elektrisch aus, begründet Audi-Chef Rupert Stadler den Schritt. Wenn unsere Serienautos mehr und mehr elektrisch werden, müssen das unsere Motorsportwagen als technologische Speerspitze von Audi erst recht sein.Audi wolle sich darauf konzentrieren, was das Unternehmen in den kommenden Jahren wettbewerbsfähig mache. Der Einstieg in die Formel E passe zu Audis Elektrostrategie, sagte Stadler. Der Hersteller will ab 2018 jedes Jahr ein neues Elektroauto auf den Markt bringen. Den Anfang macht das SUV Q6 E-Tron. Ab der kommenden Saison 2017/18 will Audi mit einem eigenen Werksteam in der Formel E antreten. Bisher ist Audi am Team Abt Schaeffler Audi Sport beteiligt, das seit Beginn der Rennserie dabei ist. In der laufenden Saison 2016/17 hat Audi seine Partnerschaft nach eigenen Angaben intensiviert. In der Tourenwagen-Serie DTM bleibt Audi jedoch.
Dafür gibt Audi die WEC auf. Dort war Audi in der Klasse der Le-Mans-Prototypen mit Hybridantrieb (LMP1-H) unterwegs – und überaus erfolgreich: Jahrelang dominierte Audi die Langstreckenrennen, und das mit innovativen Konzepten. So trat Audi 2006 erstmals mit einem Diesel-betriebenen Boliden in der Langstrecken-Meisterschaft an. Der Audi R10 war 2006 der erste Diesel-Rennwagen, der die 24 Stunden von Le Mans gewann.Audi ist nicht der einzige große Hersteller, der sich in der Formel E engagiert: Renault ist als Partner des Prost-Teams von Anfang an dabei. Der britische Hersteller Jaguar ist zur aktuellen dritten Saison 2016/17 mit einem eigenen Team angetreten. BMW kooperiert mit dem US-Rennstall Amlin Andretti und will eventuell 2018 mit einem Werksteam einsteigen. Und könnte gleich Konkurrenz aus Schwaben bekommen: Mercedes hat sich kürzlich für die Saison 2018/19 die Option auf einen Einstieg in die Formel E gesichert. Auch Nissan und Honda sollen sich für die Serie interessieren
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Porsche erwägt, ab 2018 als Akkulieferant dabei zu sein. Ab dieser Saison sollen die Akkus dann so leistungsfähig sein, dass sie eine ganze Renndistanz durchhalten, und der Fahrer nicht mehr zur Rennhälfte in ein Auto mit vollem Akku umsteigen muss.Der etwas kuriose Boxenstopp mit Fahrzeugwechsel ist ein Grund, weshalb viele die Formel E etwas belächeln. Eine Beteiligung der weltweit bekannten Hersteller hingegen dürfte die Serie deutlich aufwerten.Die dritte Saison der Formel E ist Anfang des Monats mit dem E-Prix von Hongkong gestartet. Nach 2015 und 2016 ist auch für 2017 wieder ein E-Prix in Berlin geplant.Wenn wir Actionkameras testen, kommen immer wieder Vorschläge aus dem Forum, die Markengeräte gegen preiswerte Modelle antreten zu lassen. Mit der Yi 4K Action Camera ist nun auch ein Gopro-Nachbau direkt in Deutschland bestellbar. Wir haben sie mit der Gopro Hero 5 verglichen.
Längst muss sich Gopro den Markt für Actionkameras mit vielen Mitbewerbern teilen. Zunehmend erreichen auch Nachbauten das Qualitätsniveau der Hero-Modelle. Gopro übernimmt seinerseits Innovationen der Konkurrenz und bündelt sie in den aktuellen Geräten. Aber reicht das, um gegen die günstigeren Mitbewerber zu bestehen? Warum die teurere Markenware kaufen, wenn doch die anderen Kameras zumindest in puncto Bildqualität mithalten können? Wir haben das aktuelle Modell von Gopro und das zuletzt erschienene Konkurrenzmodell getestet und uns angesehen, ob die Hero 5 im Vergleich zur Yi 4K Action Camera ihren 120 Euro höheren Preis tatsächlich wert ist.
Gopro hat sein aktuelles Topmodell Hero 5 in diesem Herbst vorgestellt. Die Kamera unterscheidet sich in einigen wichtigen Punkten von ihren Vorgängern. So ist sie jetzt ohne spezielles Gehäuse bis zu 10 Metern wasserdicht, hat nur noch zwei Bedienungsknöpfe und einen Touchscreen samt neuer Bedienungsoberfläche und kann mit Sprachbefehlen gesteuert werden. Auch ein GPS-Empfänger ist verbaut. Kurz vorher erschien die Yi 4K Action Camera, auch sie verfügt über einen rückseitigen Touchscreen, hat aber nicht das typische LC-Display an der Vorderseite. Abgesehen davon sieht sie fast aus wie eine Gopro Hero 4, hat aber nur einen einzigen physischen Knopf. Sie ist ohne Gehäuse nicht wasserdicht, auch Sprachsteuerung und GPS fehlen. Dafür lässt sie sich dank ¼-Zoll-Gewinde an der Unterseite leicht auf Stativen befestigen.Beide Kameras sind nahezu identisch in ihren Abmaßen – ohne Wasserschutzhülle. Hier müssen wir den Ingenieuren von Gopro unseren Respekt aussprechen, denn volle Funktionalität und Wasserschutz auf so geringem Raum unterzubringen wie bei der Hero 5, ist eine erstaunliche Leistung. Weil das Modell von Yi eine spezielle Hülle für den Wasserschutz benötigt, ist es im Außeneinsatz um einiges klobiger und erreicht damit den Umfang einer Gopro der letzten Generation mit Schutzhülle.
Gopro bietet schon länger ein Ökosystem per App an, in dem die Kamera gesteuert, Material bearbeitet und in sozialen Netzwerken geteilt werden kann. Die meisten Hersteller preiswerter Actionkameras können da nicht mithalten. Yi hat hingegen Schnitt- und Sharingfunktionen in einer eigenen App untergebracht und tritt auch auf diesem Feld gegen Gopro an. Die neue Mittelklasse hat es in sich: Hier finden sich auch zu erschwinglichen Preisen unter 400 Euro top-ausgestattete Geräte, die mit Blick auf Design und Performance eine gute Figur machen. Ob mit App oder ohne – es geht bei Actionkameras längst um mehr als nur um die Bildqualität. Deshalb legen wir im folgenden Test auch Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Software der Geräte. Zunächst beschäftigen wir uns aber mit den reinen Äußerlichkeiten.Mit dem DTEK60 bringt Blackberry einen neuen Vertreter seiner nach eigenen Angaben besonders sicheren Android-Smartphones auf den Markt. Das Gerät hat ein großes, hochauflösendes Display, einen schnellen Prozessor und eine 21-Megapixel-Kamera.
Blackberry hat das neue Android-Smartphone DTEK60 vorgestellt. Das Gerät ist eine technisch verbesserte Version des DTEK50, mit dem es das Design teilt. Anders als beim DTEK50 stammt die Hardware-Ausstattung des DTEK60 aus dem Oberklassebereich.
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So hat das Smartphone einen 5,5 Zoll großen Bildschirm, der mit 2.560 x 1.440 Pixeln auflöst. Das ergibt eine Pixeldichte von 534 ppi, was Displayinhalte scharf darstellen sollte. Im Inneren des Gerätes arbeitet Qualcomms Snapdragon 820, ein Vierkernprozessor mit einer maximalen Taktrate von 2,15 GHz.Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 2 TByte ist eingebaut. Das DTEK60 unterstützt LTE und WLAN nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.2 LE, ein GPS-Empfänger mit Glonass- und Beidou-Unterstützung ist ebenso eingebaut wie ein NFC-Chip.Die Kamera auf der Rückseite hat 21 Megapixel, einen Dual-Blitz und ein Objektiv mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2.0. Die Frontkamera hat 8 Megapixel. Der Akku des DTEK60 hat eine Nennladung von 3.000 mAh, was Blackberry zufolge für bis zu 24 Stunden gemischte Nutzung ausreichen soll. Geladen wird der Akku über einen USB-Typ-C-Anschluss, er unterstützt Quickcharge 3.0.http://www.powerakkus.com
Das DTEK60 soll wie das DTEK50 sicherer als andere Smartphones sein. Dafür sollen unter anderem schnelle Sicherheitspatches, eine Systemüberwachungsapp und eigenentwickelte Hardware sorgen. Beim DTEK50 hatte Blackberry bei den Security-Updates in letztes Zeit allerdings Probleme.Das Mi Mix von Xiaomi hat einen großen 6,4-Zoll-Bildschirm, auf das Gehäuse wirkt sich diese Größe aber nicht aus – einen Rand um den Bildschirm gibt es nämlich nur noch unten. Das Smartphone steckt voller innovativer Technik und kostet in China umgerechnet ab 475 Euro.
Xiaomi hat mit dem Mi Mix ein neues Android-Smartphone vorgestellt, das vom Design und – daraus resultierend – auch der Technik her einige Innovationen bietet. Das Gerät kommt mit einem 6,4 Zoll großen Display, das Gehäuse dürfte aber nicht größer als das von herkömmlichen 5,5-Zoll-Smartphones sein.
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