Mit ordentlich festsitzenden Ohrstöpseln kann auch das gute Klangbild genossen werden. Das Headset liefert einen ausgewogenen Klang und bietet für die Größe auch eine passable Basswiedergabe, so dass einem gelungenen Musikgenuss nichts im Wege steht. Wer das Headset vorwiegend für Telefonate benutzt, kann sich auf gut verständliche Stimmen freuen.Am Nackenbügel können die Ohrhörer mit Magnetkraft fixiert werden. Allerdings ist die Magnetkraft zu gering, so dass sich die Ohrhörer schon bei leichten Bewegungen wieder lösen. Die Idee dahinter ist lobenswert, auf diese Weise soll Kabelgewirr verhindert und erreicht werden, dass die Hörer nicht störend umherbaumeln. Nur leider ist die Umsetzung nicht gelungen. Deutlich stärker ist die Magnetkraft, wenn die beiden Ohrhörer mit der Rückseite aneinander gepappt werden.
Wer telefonisch erreichbar sein will und sich daran gewöhnt, dass die Ohrhörer herumbaumeln, kann sie immer aneinander gepappt nutzen. Wenn dann ein Anruf hereinkommt, genügt es, sich die beiden Ohrhörer ins Ohr zu stecken. Ohne einen weiteren Tastendruck wird das Gespräch angenommen. Hierbei hilft die Vibration im Nacken, damit kein Anruf verpasst wird. Zum Beenden des Telefonats brauchen die beiden Ohrhörer nur wieder aneinander gepappt zu werden. Damit kann auch eine Musikwiedergabe pausiert werden.Wenn das Headset nicht um den Hals getragen wird, ist es durch seine starre Bauform vergleichsweise sperrig. Es gibt keinen Klappmechanismus, um es platzsparend zusammenzufalten. Leider liegt auch keine Schutztasche bei, um es unterwegs gut verstauen zu können.Das Halo Smart von Jabra wird in den Farben Schwarz, Rot-Schwarz und Blau-Schwarz angeboten. Zum Lieferumfang gehört ein USB-Kabel, ein Netzteil ist nicht dabei. Der Listenpreis beträgt 90 Euro, im Onlinehandel ist es aber für um die 60 Euro zu haben.
Wer ein Bluetooth-Stereo-Headset mit einer möglichst langen Akkulaufzeit sucht, findet mit dem Halo Smart ein angenehm leichtes Modell mit sinnvollen Funktionen. Das Nackenbügel-Headset kann problemlos auch einen langen Arbeitstag lang verwendet werden, ohne dass der eingebaute Akku zwischendurch geladen werden muss.Alle wichtigen Funktionen sind bequem mit Tastendrücken am Headset erreichbar. Das Headset kann auch bei Regen verwendet werden. Als sinnvoll sehen wir die Möglichkeit, zwei Geräte parallel mit dem Headset betreiben zu können. Praktisch ist auch, dass sich das Headset die letzten acht Pairing-Geräte merkt.
- Akku HP 635
- Akku HP 650
- Akku COMPAQ Presario CQ56
- Akku HP 593554-001
- Akku HP 593562-001
- Akku HP HSTNN-181C
- Akku HP HSTNN-F02C
- Akku HP HSTNN-IB0W
- Akku HP HSTNN-LB0W
- Akku HP HSTNN-Q61C
- Akku HP MU06
- Akku HP Pavilion tx1000
- Akku HP Pavilion tx2500
- Akku HP 572831-541
- Akku HP 580029-001
- Akku Compaq Presario CQ61
- Akku HP G61
Grund dafür ist, dass das Display 91,3 Prozent der Vorderseite des Smartphones einnimmt – ein sehr hoher Wert, den bisher kein anderes Gerät erreichen konnte. Der Bildschirm geht am oberen, linken und rechten Rand bis zum Gehäuserand, eine Lücke gibt es dazwischen nicht. Lediglich unterhalb des Displays gibt es einen kleinen Bereich, in dem Folientasten zur Navigation sitzen.Der Bildschirm hat mit 17:9 ein ungewöhnliches Bildschirmformat. Die Auflösung beträgt 2.040 x 1.080 Pixel, die Helligkeit soll mit 500 cd/qm für ein Smartphone recht hoch sein. Da das Display den kompletten oberen Bereich des Smartphones einnimmt, gibt es keinen Ohrhörer im herkömmlichen Sinne mehr.Stattdessen verwendet Xiaomi ein piezoelektrisches System, das den Schall über das Display-Glas überträgt. Auch auf andere technische Details wirkt sich das großflächige Display aus; so gibt es keinen Infrarot-Annäherungssensor mehr, sondern einen, der auf Ultraschallbasis arbeitet. Die Frontkamera mit einer Auflösung von 5 Megapixeln befindet sich im unteren Bereich der Vorderseite.
Im Inneren des Mi MiX arbeitet Qualcomms Snapdragon 821 mit vier Kernen und einer Taktrate von 2,35 GHz. Der Arbeitsspeicher ist je nach gewählter Variante 4 oder 6 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher entsprechend 128 oder 256 GByte.
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Die Kamera auf der Rückseite hat 16 Megapixel und einen Phasenvergleichsautofokus. Der Akku hat eine Nennladung von 4.400 mAh und lässt sich mit Quickcharge 3.0 schnellaufladen. Das Gehäuse de Mi Mix ist aus Keramik gefertigt, die besonders kratzfest sein soll. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Xiaomis Android-Fork MIUI 8.
Das Mi Mix mit 4 GByte RAM und 128 GByte Flash-Speicher kostet in China 3.500 Yuan, was umgerechnet 475 Euro sind. Die Variante mit 6 GByte RAM und 256 GByte Flash-Speicher kostet 4.000 Yuan, umgerechnet 540 Euro. Wann das Gerät erscheint, ist noch nicht bekannt. In Deutschland wird das Smartphone wohl – wie bei Xiaomi-Geräten üblich – offiziell nicht angeboten werden.Schon beim Gehäuse macht sich der erste gravierende Unterschied zwischen den beiden Kameras bemerkbar. Da die Hero 5 nicht mehr zwingend eine wasserdichte Hülle benötigt, wird ein Plastikkäfig mitgeliefert, der sich mit allem Zubehör verbinden lässt. Er vergrößert die Kamera um einige Millimeter in Breite und Höhe. Die Yi 4K Action Camera wird ebenfalls ohne Gehäuse geliefert, ist aber im Gegensatz zur Hero 5 ohnehin nicht für den Einsatz im Gelände gerüstet. Sie lässt sich im Auslieferungszustand lediglich per Stativgewinde befestigen. Das wasserdichte Gehäuse, das auch mit Gopro-Zubehör kompatibel ist, kostet 30 Euro und muss separat gekauft werden. So reduziert sich der Preisunterschied zwischen beiden Kameras auf 90 Euro.
- Akku HP 462889-122
- Akku HP 462889-141
- Akku HP 484170-002
- Akku HP 462890-722
- Akku HP 484171-001
- Akku HP 485041-001
- Akku HP 485041-003
- Akku HP 497694-001
- Akku HP 511872-001
- Akku HP HSTNN-DB72
- Akku HP HSTNN-DB73
- Akku HP HSTNN-IB72
- Akku HP HSTNN-IB79
- Akku HP HSTNN-Q34C
Ohne Hülle fühlt sich die Yi-Kamera weder robust noch hochwertig an. Die Frontseite imitiert Metall, ist aber wie der Rest des Gerätes mit Ausnahme des Stativgewindes aus Plastik. Die Hero 5 hat eine gummierte Oberfläche, die offenbar nicht nur Wasser abweist, sondern auch Kratzer verhindert. Die Klappen, hinter denen Anschlüsse und Akku verborgen sind, haben Gummilippen, sitzen fest und klappern anders als bei der Yi nicht.Nach dem Einschalten sind beide Geräte innerhalb einer Sekunde einsatzbereit und zeigen auf den hinteren Farbbildschirmen neben dem Livebild auch Informationen über Aufnahmemodus, verbleibenden Speicher, Akkustand und die Verbindung per WLAN. Die Gopro hat eindeutig das hellere und blickwinkelstabilere Display.Das macht bei direkter Sonneneinstrahlung keinen großen Unterschied, aber da die Yi kein LC-Display an der Vorderseite hat, ist für Nutzer in sehr hellen Umgebungen nicht zu erkennen, in welchem Modus sich die Kamera befindet. Das monochrome Frontdisplay der Gopro hingegen ist bei Tageslicht jederzeit gut ablesbar und zeigt Modus, Akkustand und die verbleibende Restlaufzeit des Speichers an.http://www.powerakkus.com
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