Was nicht mehr funktioniert, ist die komplette Bedienung der Kamera über dieses kleine Display. Alle Einstellungen, die über den Moduswechsel (Video, Foto, Zeitraffer, Loop-Aufnahme) hinausgehen, müssen auch bei der Gopro auf dem hinteren Touchscreen getätigt werden.Kritiker sahen schon das Ende von Samsungs Note-Serie voraus, jetzt kündigt der Hersteller indirekt ein kommendes Modell an: Das Galaxy Note 8 sollen Käufer eines Galaxy Note 7 im nächsten Jahr vergünstigt erhalten können, ebenso das kommende Galaxy S8. Samsung hat in einer Mitteilung an seine Kunden in Südkorea angekündigt, Käufern des Galaxy Note 7 im kommenden Jahr einen Rabatt auf die kommenden Geräte Galaxy S8 und Galaxy Note 8 zu gewähren. Damit bestätigt der Hersteller indirekt zumindest Pläne, einen Nachfolger des gescheiterten Galaxy Note 7 bringen zu wollen.
Das Angebot gilt offenbar für Note-7-Kunden, die ihr Gerät im Rahmen des offiziellen Austauschprogramms von Samsung gegen ein Galaxy S7 oder S7 Edge getauscht haben. Denen will Samsung im kommenden Jahr 50 Prozent des Kaufpreises eines Galaxy S8 oder Note 8 erlassen: Käufer sollen statt 24 Monatsraten nur 12 Monatsraten für das jeweilige Gerät zahlen müssen.Indirekt reagiert Samsung mit der Mitteilung auf Berichte, der Hersteller könne die Note-Serie nach dem Debakel um das Galaxy Note 7 einstellen. Entsprechende Vermutungen gab es, nachdem Samsung sein Smartphone mit Stift komplett vom Markt nehmen und die Produktion einstellen musste.Grund waren einige Fälle, in denen Note-7-Smartphones in Brand gerieten. Zunächst wurde ein fehlerhafter Akku als Ursache angegeben und ein weitreichendes Austauschprogramm gestartet. Als auch neue Galaxy Note 7 in Brand gerieten, zog Samsung die Notbremse und nahm das Smartphone komplett vom Markt.Das jetzt vorgestellte Angebot gilt offenbar nur für Südkorea. Ob Samsung auch in anderen Ländern vergleichbare Programme vorstellen wird, ist noch nicht bekannt.
Wer mit den Vorgängern gearbeitet hat, wird positiv überrascht sein, wie responsiv und übersichtlich die Menüs der Hero 5 gestaltet sind. Durch eine Berührung der eingeblendeten Daten lassen sich die Einstellungen schnell vornehmen. Besonders gefällt uns das clevere System, mit dem Bildrate und Auflösung verknüpft sind. Bei unzulässigen Kombinationen dieser Werte sind die Angaben ausgegraut, sie können dann trotzdem gewählt werden und führen zu weiteren Optionen.Diese lineare Menüführung ist simpel und auch für Anfänger leicht zu verstehen. Wischgesten von den Seiten führen zur Galerie und Einstellungsmöglichkeiten für fortgeschrittene Nutzer. Wischt man von oben in den Bildschirm, erscheinen Optionen zu WLAN, Sprachsteuerung und Bildschirmsperre. Der erweiterte Protune-Modus lässt erfahrene Nutzer manuell auf Weißabgleich, ISO-Limit und viele weitere Funktionen zugreifen. Ein einfacher Druck auf das Display blendet alle Informationen aus oder ein.
Die Yi-4K-Actionkamera ist zwar dank der simplen Ein-Knopf-Bedienung leicht zu starten, Moduswechsel oder andere Einstellungen müssen aber über App oder Display getätigt werden. Das ist insbesondere mit der wasserdichten Hülle mühsam, denn die Kamera muss jedes Mal aus dem Gehäuse herausgeholt werden. Von vorn können wir nicht einmal erkennen, in welchem Modus wir uns befinden, denn die Front-LED erlischt, wenn die Aufnahme startet. Verschiedene Lichtfarben für die jeweiligen Modi wären hier hilfreich und leicht umzusetzen. Beim Thema LED glänzt aber auch die Gopro nicht: Waren die verbauten Leuchtmittel in den Vorgängermodellen noch groß und lichtstark, glimmt uns nun an Vorder- und Rückseite ein schwacher roter Streifen an.
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- Akku HP EliteBook 8730w
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Schwimmen sowie schnelle Wechsel beim Triathlon kann die Chronos ebenfalls; sie ist übrigens wasserdicht bis 10 ATM, also bis zu einem Druck von 100 Metern. Eine Schätzung des VO2max-Wertes gibt es nur für Läufer und Radfahrer. Während der Wert bei Laufeinheiten immer ermittelt wird, müssen Biker 20 Minuten lang mit nahezu voller Kraft loshirschen, was uns bislang noch nicht in ausreichendem Maße gelungen ist.Wie die Fenix 3 HR verfügt auch die Chronos über Outdoor-Funktionen wie einen Kompass, einen barometrischen Höhenmesser und die für Alpinisten praktische Unwetterwarnung, die bei einem rapide sinkenden Luftdruck einen Alarm ausgibt. Ähnlich wichtig finden wir die Track-Back-Funktion, die uns in unbekanntem Terrain wieder den bereits aufgezeichneten Weg zurückführt: Wir sehen dann auf dem Bildschirm eine Linie, die den Weg zum nächsten Navigationspunkt darstellt. Sobald wir uns ein paar Dutzend Meter zu weit links oder rechts befinden, zeigt uns das System die Differenz an.
Das funktioniert sehr gut, erfordert aber volle Konzentration – beim Joggen oder Radfahren wären wir überfordert. Das liegt auch daran, dass wir wirklich nur die GPS-Linie sehen, aber keine Umgebungskarte wie auf einem Smartphone. Wer mag, kann übrigens auch eigene Tracks auf die Uhr laden, was bei Garmin allerdings ziemlich kompliziert funktioniert – hier hat Tomtom mit der leider noch nicht erhältlichen Adventurer ein vielversprechend, weil einfacher zu bedienendes System angekündigt.Skifahrer können sich bei der Fenix übrigens auch die 3D-Geschwindigkeit und -Distanz anzeigen lassen. Also nicht nur die von oben per GPS-Satellit gemessene Geschwindigkeit, sondern die tatsächliche in der Schräge am Hang. Alle sonstigen nötigen Alarme, Herzfrequenzzonen und Funktionen wie Auto-Pause und frei konfigurierbare Trainingsanzeigen sind vorhanden. Nachrichten und Mitteilungen des Smartphones zeigt die Chronos ebenfalls an – antworten können wir, anders natürlich als mit der Apple Watch, aber nicht. Die meisten Sportler, die wir kennen, deaktivieren die Mitteilungen sofort.
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Das Bedienkonzept der Fenix Chronos unterscheidet sich drastisch von dem der Apple Watch. Eingaben erfolgen über fünf seitlich angebrachte Drücker, einen Touchscreen gibt es nicht – das hat beim Sport und beim Aufzeichnen des Schlafs den Vorteil, dass es praktisch nicht zu Fehleingaben kommen kann.Auch das Display ist fast das Gegenteil von dem der Apple Watch: Das Bildschirmchen der Garmin-Uhr ist immer eingeschaltet und dank einer reflektierenden Schicht im Hintergrund mit zunehmender Helligkeit immer besser ablesbar. Am besten also bei direkt darauf knallender Mittagssonne, wo wiederum die Apple Watch ein Problem hat. Dafür ist die Fenix Chronos in Innenräumen oder gar nachts nur schwierig abzulesen. Dann hilft ein Druck auf die Taste links oben, die für ein paar Momente die Hintergrundbeleuchtung aktiviert.
Die Fenix Chronos wird ähnlich wie die Fenix 3 HR Saphir von einem quasi unzerkratzbaren Saphirglas geschützt. Der Bildschirm hat mit 218 x 218 Pixeln bei 16 Farben die gleiche Auflösung. Hier liegt die Apple Watch mit ihrem viel brillanteren Display bei einer Auflösung von 390 x 312 Pixeln klar vorn.Allerdings geht das natürlich auf Kosten der Akkulaufzeit. Während die neue Apple Watch nach Angaben des Herstellers im GPS-Sportmodus nur rund fünf Stunden durchhält, könnten wir mit der Fenix Chronos rund 14 Stunden wandern, laufen oder radeln: Im Modus mit GPS-Aufzeichnung und optischer Herzfrequenzmessung verbraucht die Uhr rund 7 Prozent der Akkuleistung in einer Stunde. Bei der Fenix 3 HR (ab 600 Euro) sind es übrigens laut unserer Messung 6 Prozent. Der Grund: Die Fenix 3 verfügt über einen Akku mit 300 mAh, der von der Fenix Chronos ist 180 mAh groß. Dies wird offensichtlich durch effizientere Prozessoren kompensiert – Garmin macht zum Innenleben seiner Sportuhren leider auch auf Anfrage keinerlei Angaben.http://www.powerakkus.com
Im Nicht-Sport-Betrieb unterscheiden sich die beiden Fenix-Modelle ebenfalls erstaunlich wenig: Unsere Chronos hat innerhalb von 24 Stunden rund 5 Prozent des Akkus verbraucht, die Fenix 3 steht hier ebenfalls einen Prozentpunkt besser da und zieht 4 Prozent. Bei den Ladezeiten liegt hingegen die Chronos vorn: Ihr Akku ist nach gut einer Stunde wieder voll. Die Fenix 3 benötigt dafür gut das Doppelte an Zeit, ebenso wie laut Hersteller die Apple Watch Series 2.Wenn das Material im Kasten ist, beginnt der Schnitt. Diese oft mühselige Arbeit will Gopro den Anwendern möglichst leichtmachen und bietet schon in der Kamera Werkzeuge, um die Aufnahmen sofort weitergeben zu können. Die bereits erwähnte Möglichkeit, per Knopfdruck oder Sprachbefehl Highlights im Video zu markieren, kann auch nachträglich in der Galerie genutzt werden. Zusätzlich lassen sich bis zu 30-sekündige Clips aus den längeren Aufnahmen heraus separat speichern. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn man versehentlich nicht nur die Skiabfahrt aufgezeichnet hat, sondern auch noch die Liftstrecke zur Bergspitze.
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