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Akku HP HSTNN-LB73

Mit einer manuellen Regulierung der Displayhelligkeit können wir so eine Laufzeit von etwa 18 Stunden erreichen. Dabei wurde kontinuierlich am Stück gelesen. Mit aktiviertem WLAN und automatischer Helligkeitsregelung verringerte sich die Laufzeit am Stück auf etwa zehn bis zwölf Stunden. Die vom Hersteller versprochene Akkulaufzeit von bis zu einem Monat ist damit nur für Gelegenheitsnutzer zu erreichen. Denn selbst wenn der Nutzer nur zwei bis drei Stunden pro Tag liest, ist gerade mal eine Akkulaufzeit von einer Woche möglich. Das ist weit von einer intensiven Nutzung entfernt – und von der ist auszugehen, da sich der Aura One beim Preis ganz klar nicht an Gelegenheitsnutzer richtet.

Der Aura One ist ein mit Einschränkung sehr gelungener E-Book-Reader im großen Format. Das E-Paper-Display liefert ein hervorragendes Kontrastverhältnis mit einer sehr hohen Auflösung. Die Beleuchtung ist angenehm gleichmäßig und die Lichthöfe am unteren Displayrand stören in der Praxis kaum.Gut ist die Pocket-Integration, mit der sich Webseiten unkompliziert auf das Gerät bringen und unterwegs auch ohne aktive Internetverbindung mühelos lesen lassen. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten deutlich. Noch besser hätte uns gefallen, wenn es auch einen Feedly-Reader gäbe, um News-Feeds mit dem E-Book-Reader zu lesen. Durch das wasserdichte Gehäuse ist ein Einsatz am Strand möglich. Badewannentauglich ist der Reader hingegen nur bedingt. Denn das Display und die Hände müssen trocken sein, damit ohne Einschränkungen vor- und zurückgeblättert werden kann. Hier hätten wir uns eigenständige Blättertasten gewünscht.

Wie Apples eigene Renderings – und die sind immer detailgetreu – zeigen, sind im Macbook Pro mit 13 Zoll und im Macbook Pro mit 15 Zoll jeweils vier Speicherbausteine auf der Platine verlötet. Es handelt sich dabei um LPDDR3, denn mit LPDDR4 können die verbauten Skylake-Prozessoren nicht umgehen. Speicherhersteller wie Micron, Samsung oder SK Hynix bieten LPDDR3 maximal als 32-GBit-Bausteine, also mit 4 GByte pro Package, an. Vier davon ergeben 16 GByte – mehr hat Apple offenbar nicht vorgesehen. Die Chips sind auf der Unterseite der Platine verlötet, dort wo auch der Prozessor samt Kühlung und der Akku sitzen. Auf der Oberseite scheint das Board keine größeren Bausteine zu tragen, denn ansonsten müssten die Macbook Pro etwas dicker ausfallen. Bei gleicher Höhe die Platine beidseitig zu bestücken, würde einen kleineren Akku oder ein dickeres Gerät erfordern, nicht aber ein Speichersystem mit vier statt zwei 64-Bit-Kanälen.

Der Kirin 960, der exklusiv im neuen Flagschiff-Modell des chinesischen Herstellers HUAWEI Mate 9 zum Einsatz kommt und in einer Strukturgröße von 16 Nanometer gefertigt wird, stellt momentan das schnellste SoC dar. » Mehr erfahren
Verbaute Apple acht statt vier Packages und somit 32 GByte, stiege obendrein die Leistungsaufnahme um zwei bis drei Watt, wenn der Speicher voll ausgenutzt wird. Allerdings sind bestimmte Aufgaben mit mehr RAM auch schneller berechnet, da nicht auf Daten von der SSD gewartet werden muss, die Effizienz des gesamten Systems sollte also steigen. Das Stichwort ist Race-to-Idle, also Arbeiten möglichst schnell zu beenden, um die Chips dann wieder in Schlafmodi zu schicken.
Zumindest beim Macbook Pro mit 15 Zoll mit dedizierter Radeon-Pro-Grafik und Skylake-Quadcore wären etwas mehr als die 15,5 mm Bauhöhe und ein bisschen mehr als die 1,83 kg Gewicht akzeptabel – eine höhere Leistung durch 32 GByte für Videoschnitt aber erfreulich. Die zehn Stunden offizielle Akkulaufzeit verringerten sich dadurch im Leerlauf aber wohl.

Apple verkauft das neue Macbook Pro 13 mit Touch Bar mit vier Thunderbolt-3-Ports. Ein aktuelles Support-Dokument stellt klar: Nicht alle Ports sind gleich schnell. Außerdem gibt es ein paar technisch interessante Einschränkungen rund um USB Type C, die allerdings nachvollziehbar sind. Das neue Macbook Pro 13 (Late 2016, Touch Bar) hat ein Bandbreitenbalance-Problem. Wie ein Support-Dokument offenbart kann das kleine Macbook nicht alle Thunderbolt-Ports mit der gleichen Bandbreite versorgen. Bandbreitenintensive Systeme der Zukunft sollten deswegen an die linken USB-Anschlüsse gekoppelt werden. Das gilt etwa für Storage-Systeme, externe Grafikkarten oder besonders schnelle Ethernet- oder Fibre-Channel-Adapter. Das Macbook Pro 15 hat diese Probleme interessanterweise nicht. Selbiges gilt für das neue Macbook Pro 13 ohne Touch Bar, das hat rechts nämlich gar keine Anschlüsse.

Wie groß die Einschränkung bei den rechten Anschlüssen ist, gibt Apple nicht an. Es wird nur klargestellt, dass die USB-Type-C-Buchsen im Alternate Mode alle Thunderbolt-3-Funktionen bereitstellen, außer die Bandbreite. Funktionen wie die möglichen Auflösungen für Thunderbolt-Displays oder das Versorgen von Geräten mit Energie per USB Type C/Thunderbolt sind gewährleistet.Mit vier USB-Type-C-Buchsen bieten die neuen Macbook Pro eine sehr hohe Anzahl dieser Anschlüsse. Einschränkungen sind daher logisch. Schließlich soll USB Type C im Alternate Mode per Thunderbolt 3 bis zu 15 Watt an elektrischer Leistung bieten. Das wären rechnerisch 60 Watt, die das Macbook Pro verteilen kann. Dem ist aber nicht so. Apple teilt die Energie den jeweiligen Ports nach dem First-Come-First-Serve-Prinzip zu. Es gibt auch wie bei Power over Ethernet ein Power-Budget, mit dem die Macs arbeiten.http://www.powerakkus.com

Die Macbook Pro mit vier Ports, unabhängig von der Displaygröße, bieten ein Power-Budget von 45 Watt. Zwei angeschlossene Geräte können per Bus-Power mit je 15 Watt versorgt werden, zwei weitere mit jeweils 7,5 Watt. Das sind sehr hohe Werte, wenn man bedenkt, dass Apple die Akkukapazität der 13-Zoll-Pro-Notebooks drastisch von 74,9 auf 49,2 Wattstunden gesenkt hat und die 15-Zoll-Geräte nur noch 76 statt 99,5 Wattstunden bieten. Der Kirin 960, der exklusiv im neuen Flagschiff-Modell des chinesischen Herstellers HUAWEI Mate 9 zum Einsatz kommt und in einer Strukturgröße von 16 Nanometer gefertigt wird, stellt momentan das schnellste SoC dar. » Mehr erfahren
Die alten Macbook Pro hatten mehr Reserven, um Peripherie unterwegs mit Energie zu versorgen. Bei den neuen Macbook Pro sollte der Anwender vorsichtig mit Zubehör umgehen. Es gibt aber eine Ausnahme: Das Macbook Pro 13 ohne Touch Bar und mit zwei USB-C-Buchsen ist diesbezüglich besser ausgestattet. Der Akku bietet 54,5 Wattstunden Kapazität. Allerdings hat dieses Notebook nur ein Powerbudget von 22,5 Watt (15 + 7,5 Watt).

Das SUV Mercedes EQ soll in Bremen gebaut werden. Grund ist die technische Verwandtschaft mit dem Mercedes GLC, der ebenfalls in Bremen gefertigt wird.
Der erste rein elektrisch angetriebene Stadtgeländewagen von Daimler soll in Bremen gebaut werden. Dies sagte Konzernchef Dieter Zetsche dem Weser-Kurier. Erst 2018 soll der EQ als SUV von Mercedes-Benz auf den Markt kommen.
Das SUV-Coupé ist mit zwei Elektromotoren mit insgesamt rund 400 PS (300 kW) und 700 Newtonmetern ausgerüstet und verfügt über permanenten Allradantrieb. Die Reichweite soll bei bis zu 500 km liegen. Auf 100 km/h soll das Fahrzeug in 5 Sekunden beschleunigen. Die Basisarchitektur eignet sich nicht nur für SUVs, sondern auch für Limousinen, Coupés und weitere Modellreihen. Geladen wird der Akku per Induktion oder per Kabel. Auch Schnellladen mit dem Combined Charging System (CCS) ist möglich. Der europäische Ladestandard erlaubt aktuell Ladeleistungen von 50 bis vereinzelt 150 kW. Künftig sind Ladeleistungen von bis zu 300 kW vorgesehen. Dann könnte innerhalb von 5 Minuten Strom für 100 km getankt werden.

Unter der Marke EQ will Mercedes künftig nicht nur Elektrofahrzeuge mit Stern, sondern auch Ladegeräte für zu Hause und Ladestationen sowie Hausenergiespeicher verkaufen. EQ steht für Electric Intelligence.Bis 2025 will Daimler mehr als zehn vollelektrische Fahrzeuge anbieten. Sie sollen 15 bis 25 Prozent des Gesamtabsatzes ausmachen. Passend dazu wird eine weitere Akkufabrik gebaut. Standort ist Kamenz in Sachsen. Dort sollen Akkus für Elektroautos und Häuser gefertigt werden. Der erste Spatenstich für die neue Fabrik erfolgte am 24. Oktober 2016. Mitte 2018 soll die Produktion in dem Werk beginnen.Die 15 Watt sind ausreichend, um selbst schnelle externe Notebook-Festplatten oder das große iPad Pro ohne Probleme zu versorgen. Ein Netzteil sollte aber angeschlossen sein, um den Akku nicht zu sehr zu belasten. Zudem wird rein rechnerisch der Akku langsamer aufgeladen, wenn zuviel Peripherie angeschlossen ist. Bei hoher Last, etwa beim Rendern von Videos, ist zudem zu erwarten, dass der Akku als Puffer entladen wird, selbst wenn ein Netzteil angeschlossen ist. Das machen zumindest ältere Macbooks so.

Beim Laden der Notebook hat sich Apple für eine besonders einfache Lösung entschieden: Alle USB-Anschlüsse lassen sich zum Aufladen des Notebooks nutzen, was sehr komfortabel ist. Ein stärkeres Ladegerät bedeutet aber nicht unbedingt, dass der Akku schneller geladen wird. Es ändert sich also nichts an dem Verhalten der Macbooks. Das 13-Zoll-Modell bezieht maximal 60 Watt, das 15-Zoll-Modell 85 Watt über ein USB-C-Netzteil.Die Netzteile sind selbstverständlich untereinander kompatibel. Eine Warnung gibt es zu Netzteilen, die sich nicht an den USB-Standard halten. Wer ein Netzteil mit mehr als 100 Watt Power Rating anschließt, riskiert einen Hardwareschaden. Solche Netzteile sollte es aber nicht geben. Die Warnung ist als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen, die in einer idealen Welt nicht notwendig wäre.

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