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Akku IBM FRU 92P1083

Der zweite Fehler war, dass Qbo manchmal eine Person aus dem Blick verloren und erst später wiedergefunden hat. Wie sich später herausstellte, lag das an der Beleuchtung: An einigen Stellen des Raumes fiel Licht von außen ein, das das Bild der Kameras schlicht überstrahlte – Qbo war geblendet von der Sonne und sah deshalb nicht mehr richtig.Qbo ist etwa 45 cm hoch, wiegt rund 10 kg und erinnert mit seinem rundlichen Körper, dem runden Kopf und den fehlenden Extremitäten ein wenig an einen Schneemann auf Rollen. Auf Arme und Beine wird verzichtet, um die Kosten für den Qbo gering zu halten. Der Roboter rollt auf drei Rädern, von denen zwei angetrieben sind. Damit der Qbo beim Umherfahren nicht anstößt, verfügt er über mehrere Ultraschall- und Infrarotsensoren, mit denen er Hindernisse erkennt. Zwei Kameras in den Augen erlauben stereoskopisches Sehen. Über drei Mikrofone nimmt er Geräusche und Sprache in seiner Umgebung wahr. Über zwei Lautsprecher im Körper kann er antworten. Für Mimik sorgen Augenlider und 21 Leuchtdioden, die Nase und Mund darstellen.

Gesteuert wird der Roboter über eine webbasierte Anwendung. Die Befehle werden per WLAN (802.11g/n) oder Bluetooth an den Qbo übertragen. Für die Informationsverarbeitung sorgen ein Atom-Prozessor von Intel und ein Ion-Grafikkern von Nvidia auf einem Mini-ITX-Board. Die Energie dafür liefert ein Akku. Bevor dieser komplett leer ist, soll Qbo automatisch seine Ladestation ansteuern.O2 bietet ab sofort das Android-Smartphone Optimus 3D von LG an. Der Netzbetreiber verlangt für das Smartphone mit 3D-Unterstützung 530 Euro und liegt damit 70 Euro unter dem Listenpreis. O2 bietet das Optimus 3D alias P920 als erster der vier deutschen Netzbetreiber an. Die Deutsche Telekom und Vodafone wollen das Android-Smartphone zwar in Kürze ebenfalls ins Sortiment nehmen, bieten es aber in ihren Onlineshops noch nicht an. Sowohl Vodafone als auch die Telekom machten keine Angaben dazu, was das Optimus 3D dann bei ihnen kosten wird. Das Optimus 3D hat einen 4,3 Zoll großen Touchscreen, auf dem sich Inhalte in 3D wiedergeben lassen, ohne dass eine 3D-Brille erforderlich wäre. Das Display liefert eine Auflösung von 480 x 800 Pixeln, zur Farbtiefe machte LG keine Angaben. Für die Aufnahme von 3D-Material besitzt das Mobiltelefon zwei 5-Megapixel-Kameras mit Autofokus. Diesen steht ein LED-Fotolicht zur Seite. 3D-Videos sollen sich direkt vom Mobiltelefon auf Youtube laden lassen.

Am Rande des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe, spezielle Telefontasten fehlen. Eine Hardwaretastatur ist nicht vorhanden, alle Eingaben erfolgen über eine Bildschirmtastatur. Der OMAP4-Prozessor von Texas Instruments mit Dual-Core-Technik liefert eine Taktrate von 1 GHz. Das Smartphone hat zwei Speicherbereiche. Einmal stehen 4 GByte und einmal 8 GByte zur Verfügung. Zudem gibt es einen Speicherkartensteckplatz für Micro-SD-Cards mit bis zu 32 GByte.Das UMTS-Smartphone unterstützt HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s. Welche weiteren Mobilfunknetze unterstützt werden, ist noch nicht bekannt. Als weitere Drahtlostechnik steht WLAN nach 802.11 b/g/n zur Verfügung; zur Bluetooth-Unterstützung liegen weiterhin keine Angaben vor. Das Mobiltelefon hat einen A-GPS-Empfänger, einen HDMI-Ausgang sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Das Optimus 3D kommt zunächst mit dem veralteten Android 2.2 auf den Markt. Erst später will LG ein Update auf Android 2.3 alias Gingerbread nachreichen. Einen Termin dafür gibt es aber noch nicht.Mit einem Gewicht von 168 Gramm ist das Optimus 3D vergleichsweise schwer. Es wiegt fast so viel wie das 170 Gramm schwere Milestone von Motorola. Die Maße des LG-Geräts betragen 128,8 x 68 x 11,9 mm. Zur Akkulaufzeit macht LG noch immer keine Angaben. Es ist nur bekannt, dass der verwendete Akku eine Kapazität von 1.500 mAh liefert.

Das Optimus 3D kostet bei O2 ohne Vertrag 529 Euro. Wie üblich kann das Android-Smartphone über die zinslose Ratenzahlung My Handy gekauft werden. Wer sich für eine Laufzeit von zwei Jahren entscheidet, zahlt dann jeden Monat 20 Euro. Bei einer Laufzeit von einem Jahr erhöht sich die monatliche Rate auf 40 Euro. In beiden Fällen ist eine Anzahlung von 49 Euro erforderlich. LGs Listenpreis für das Optimus 3D beträgt 600 Euro ohne Vertrag.Auch HTC hat ein Smartphone mit 3D-Technik vorgestellt. Das Evo 3D kommt im August 2001 auf den Markt und wird dann 700 Euro kosten. Damit ist es deutlich teurer als das LG-Smartphone. Dafür hat das Display im Evo 3D eine höhere Auflösung und der Prozessor arbeitet mit einer höheren Geschwindigkeit. Zudem kommt das Evo 3D gleich mit dem aktuellen Android 2.3.4 auf den Markt.

Mit der VIU2 hat das belgische Unternehmen Option eine kleine Überwachungskamera für Innenräume vorgestellt, die über UMTS die Umgebung notfalls auch ohne Stromnetz aufnehmen kann. Per Streamingvideo kann der Anwender aus der Ferne das Geschehen vor Ort überwachen. Die VIU2 wird normalerweise an das Stromnetz angeschlossen. Für Netzausfälle oder kurzzeitige Einsätze wurde ein Akku eingebaut, der eine zweistündige Überbrückung erlaubt, um kontinuierlich Videos zu versenden. Der UMTS-Stick beherrscht unter anderem HSUPA und HSDPA. Die Kamera wird mit einer SMS aktiviert und sendet dann kontinuierlich H.264-Videos in einer Auflösung von 176 x 144 bis 352 x 288 Pixeln und 15 Bildern pro Sekunde. Sie zeichnet allerdings mit VGA-Auflösung das Video auch lokal auf und speichert es auf einer SD-Karte. Wer will, kann die Kamera über eine Website des Anbieters von unterwegs konfigurieren oder gespeicherte Videos herunterladen.Die Kamera kann auch so eingestellt werden, dass sie auf Geräusche oder eine Bildbewegung hin einen Alarm als SMS oder E-Mail verschickt. Apps für Android und iOS sollen bald folgen.

Die VIU2 soll in der zweiten Jahreshälfte 2011 in den Handel kommen. Den Preis nannte Option bislang nicht.Mitte Juli 2011 will O2 das Honeycomb-Tablet Galaxy Tab 10.1 von Samsung für 570 Euro anbieten. Das Galaxy Tab 10.1 läuft dann mit Android 3.1 und wird Samsungs aktuelle Touchwiz-Version enthalten. Damit gehört es zu den ersten Honeycomb-Tablets mit angepasster Oberfläche. Eigentlich wollte O2 Samsungs Honeycomb-Tablet Galaxy Tab 10.1 Anfang Juli 2011 anbieten, nun wird es Mitte Juli 2011. Erstmals hat O2 verraten, was der Netzbetreiber für das Tablet mit Android 3.1 verlangt: 569 Euro wird es kosten. Samsungs Listenpreis für das Galaxy Tab 10.1 beträgt 630 Euro. Wie üblich kann das Tablet bei O2 auch über die zinslose Ratenzahlung My Handy gekauft werden. Mit einer Laufzeit von zwei Jahren zahlen Käufer monatlich 22,50 Euro und müssen einmalig 29 Euro anzahlen.

Samsungs Galaxy Tab 10.1 wird als eines der ersten Honeycomb-Tablets mit einer angepassten Bedienoberfläche auf den Markt kommen. Google hatte den Tabletherstellern zunächst untersagt, die Bedienoberfläche von Honeycomb alias Android 3.x anzupassen. Damit wollte Google erreichen, dass sich die Honeycomb-Plattform auf dem Markt etabliert. Das führte allerdings dazu, dass die ersten Honeycomb-Tablets alle eine identische Oberfläche hatten.Das Galaxy Tab 10.1 erhält die von Samsung verwendete Touchwiz-Bedienoberfläche, die nun an Android 3.1 angepasst ist. Auch Samsungs kleineres Galaxy Tab 8.9 wird mit Touchwiz-Oberfläche auf den Markt kommen, der Verkaufsstart wurde aber jüngst auf Mitte August 2011 verschoben. Beide Honeycomb-Tablets kommen gleich mit Android 3.1 auf den Markt.Das Galaxy Tab 10.1 wird über einen 10,1 Zoll großen Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixel erreicht und bis zu 16 Millionen Farben darstellen kann. Mit Gehäusemaßen von 257 x 175 x 8,6 mm ist das Galaxy Tab 10.1 minimal dünner als Apples iPad 2, das 8,8 mm in der Dicke misst. Auch beim Gewicht wird Apple von Samsung unterboten. Das iPad 2 mit WLAN- und UMTS-Technik bringt 613 Gramm auf die Waage. 569 Gramm sind es beim Galaxy Tab 10.1, das es vorerst nur mit WLAN- und UMTS-Unterstützung gibt.

Laut aktuellem Datenblatt bringt Samsung das Galaxy Tab 10.1 nur mit 16 GByte Speicher auf den Markt. Andere Speichergrößen werden nicht angeboten und ein Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht. Das Tablet kommt mit HSPA+-Unterstützung mit Bandbreiten bis zu 21 MBit/s, Bluetooth 3.0 sowie WLAN. Vermutlich werden alle beiden WLAN-Bänder unterstützt, nähere Angaben dazu fehlen im Datenblatt allerdings.Zu den Akkulaufzeiten gibt Samsung an, dass das Galaxy Tab 10.1 im Bereitschaftsmodus im GSM-Betrieb etwa 3 Monate durchhält. Wird das Tablet im UMTS-Netz verwendet, ist der Akku im Bereitschaftsmodus nach 2,5 Monaten leer. Bei der Videowiedergabe wird eine maximale Laufzeit von 9 Stunden versprochen. Hierbei gibt es aber keine Angaben dazu, ob das bei aktivierter oder deaktivierter Funktechnik erreicht wird. Angaben zur Akkulaufzeit bei aktiviertem WLAN gibt es nicht.Fast pünktlich bietet O2 nun HPs WebOS-Smartphone Veer in Deutschland an. Das Smartphone im Kreditkartenformat gibt es im Paket mit Touchstone-Ladestation für 380 Euro. Das Veer ist der Nachfolger des Palm Pixi Plus. Im Unterschied zum Pixi Plus hat das Veer wie die Pre-Modelle eine aufschiebbare Tastatur. Beim Pixi Plus befindet sich die Tastatur direkt unterhalb des Displays. Durch die aufschiebbare QWERTZ-Tastatur wird das Smartphone besonders kompakt und ist so hoch und breit wie eine Kreditkarte. Die genauen Maße betragen 84 x 54,5 x 15,1 mm.

Wie das Pixi Plus hat das Veer eine Displayauflösung von 320 x 400 Pixeln und damit eine deutlich geringere Auflösung als andere WebOS-Smartphones. Um das Gehäuse möglichst klein zu halten, hat HP auf den Einbau einer 3,5-mm-Klinkenbuchse verzichtet. Über einen mitgelieferten Adapter lassen sich normale Kopfhörer mit dem Veer betreiben. Der Adapter hat eine Magnetbefestigung, so dass die Gefahr besteht, dass er sich etwa in der Hosentasche löst.Das UMTS-Mobiltelefon arbeitet in allen vier GSM-Netzen und bietet neben GPRS auch EDGE und HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Zudem wird WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 2.1 samt A2DP-Profil geboten. Laut O2 kommt das Veer mit WebOS 2.0 auf den Markt, HP macht keine konkreten Angaben zur WebOS-Versionsnummer.Mit der integrierten 5-Megapixel-Kamera lassen sich auch Videos aufzeichnen. Als Prozessor kommt ein Snapdragon von Qualcomm zum Einsatz, der mit einer Taktrate von 800 MHz läuft. Der interne Speicher ist gerade mal 8 GByte groß, wovon der Nutzer nur 6,5 GByte zur Verfügung. Bei einer umfangreichen Musiksammlung kann das schnell knapp werden; einen Speicherkartensteckplatz gibt es nicht. Das Smartphone hat zudem einen GPS-Empfänger und den Palm-typischen Ruftonumschalter.

  1. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/
  2. http://retrouve3.blogolink.com/
  3. http://gegensatz.mixxt.at

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