Bei den inneren Werten drücken die Koreaner aufs Gas: Vier Gigabyte Arbeitsspeicher, rund 30 Prozent mehr Prozessorleistung, zwei Drittel Leistungszuwachs gibt es bei der Grafik. Um den hochgezüchteten Prozessor auf Temperatur zu halten, ist gar eine Flüssigkeitskühlung eingebaut. Samsung will mit den neuen Geräten auch mobile Spieler ansprechen. Eine neue, Vulkan getaufte Grafikschnittstelle soll PC-ähnliche Darstellungen ermöglichen, zusammen mit der Virtual-Reality-Brille Gear VR wird die dritte Dimension zum Spiel hinzugefügt. Die neuen Smartphones passen in das jüngst veröffentlichte VR-Brillenmodell, ein Update ist vorerst nicht geplant. Wohl auch deswegen werden die neuen Smartphones weiterhin per Micro-USB-2.0 geladen und nicht über den neueren USB-Typ C.Neue Wege geht Samsung auch bei der Kamera. Statt 16 gibt es nun nur noch 12 Megapixel Auflösung, dafür aber größere und lichtempfindlichere Bildpunkte, einen schnelleren Autofokus und Funktionen wie kurze Panorama-Videos. Der unpraktische Kamerabuckel des Galaxy S6 ist beinahe verschwunden. Auf der Geräterückseite schaut nur noch ein weniger als ein Millimeter erhabener Rahmen hervor.
Weiter mit an Bord ist die drahtlose Ladetechnik, die nun auch um die weniger verbreitete Powermat-Technologie erweitert wurde. Samsung liefert die Geräte ab dem 11. März zum Preis von rund 700 Euro (Galaxy S7) und 800 Euro (Galaxy S7 Edge) aus. Weil der Speicher nun erweiterbar ist, werden die Geräte in Deutschland nur mit 32 Gigabyte Speicher ausgeliefert.Barcelona (dpa/tmn) – LGs neues Smartphone-Flaggschiff G5 will mehr sein als nur ein Telefon. Das auf dem Mobile World Congress in Barcelona (22. bis 25. Februar) vorgestellte Smartphone soll laut LG-Manager Juno Cho ein “Freizeitpark in der Tasche” sein.Bei dem neuen Gerät setzt LG zumindest teilweise auf modulare Bauweise. Die Unterseite des Telefons ist abnehmbar. Hier kann nicht nur der Akku ausgetauscht werden, sondern auch gleich weitere Funktionalität über Zusatzmodule nachgerüstet werden. Per Kameramodul Cam Plus wird das Smartphone um zusätzliche Bedienelemente und Batteriekapazität erweitert, ein Audioprozessor von B&O namens Hifi Plus bringt HD-Audio für Musikfreunde.
Zusätzlich bringt LG eine ganze Reihe von Geräten auf den Markt, die mit dem G5 zusammenarbeiten. Unter den LG Friends genannten Gadgets sind eine 360-Grad-Kamera (360 Cam) und eine 180 Gramm leichte Virtual-Reality-Brille (360VR), die per Kabel ans Smartphone angeschlossen wird. Im Gegensatz zu Samsungs Gear VR ist sie kleiner und leichter. Außerdem muss das Smartphone nicht als Display in die Brille eingesteckt werden, sondern überträgt per USB-C-Kabel Inhalte direkt auf die Displays der VR-Brille.Weitere Friends sind etwa ein Steuergerät für Kameradrohnen und ein Rolling Bot genannter Hausroboter in Kugelform. Er ist mit Kamera, Mikrofon, Lautsprecher und einem Infrarotmodul zum Fernsteuern von Unterhaltungselektronik ausgerüstet. Mögliche Einsatzbereiche sind die Heimüberwachung von unterwegs, aber auch Spiele mit dem Haustier sind möglich: Der Rolling Bot hat einen Laserpointer eingebaut, um die Katze auf Trab zu halten. Künftig dürfte es noch weitere Geräte geben, die mit dem G5 auf der LG Playground genannten und für Drittanbieter offenen Plattform zusammenarbeiten.
Das G5 kommt mit einem metallenen Unibody-Gehäuse, einem 5,3 Zoll großen QHD-Display (2560 zu 1440 Pixeln) mit Always-on-Funktion zur Anzeige von Uhrzeit und weiteren Informationen im Stand-by-Modus, Qualcomms Snapdragon-820-Prozessor, 32 Gigabyte (GB) Festspeicher (per SD-Karte zum bis zu zwei Terabyte erweiterbar) und 4 GB Arbeitsspeicher. Die 16 Megapixel (MP) auflösende Hauptkamera ist auf der Rückseite neben einem 8-MP-Modell mit Weitwinkellinse und 135 Grad Aufnahmewinkel eingelassen. Das G5 soll noch in diesem Jahr in den Farben Silber, Gold, Pink und Titan auf den Markt kommen – wann genau, verriet LG ebenso wenig wie den Preis.Barcelona (dpa) – Sony hat am Montag drei neue Modelle seiner Xperia-Smartphones vorgestellt. Während Konkurrenten wie Samsung, LG und Huawei Erlebniswelten der virtuellen Realität auf der Messe in den Vordergrund rücken, setzt Sony auf sogenannte Augmented Reality, was so viel wie erweiterte Realität heißt.Das Unternehmen präsentierte mit Xperia Eye, Ear, Projector und Agent gleich eine ganze Reihe von Gerätekonzepten, die den fest auf das Display gerichteten Blick des Smartphone-Nutzers wieder in den Alltag richten helfen sollen.
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So fungiert das Gerät Xperia Ear nicht nur als Headset, sondern navigiert den Nutzer künftig auch intelligent an sein Ziel – ohne dass er einen Blick auf das Smartphone werfen muss. Xperia Eye, eine kleine Kamera, die an Apples iPod erinnert, lässt sich ans Revers klemmen. Sie soll Gesichter erkennen und automatisch Bilder machen, sobald sie ein Lächeln erkennt. “Wir haben schon sehr viel in die Forschung und Entwicklung solcher Technologien gesteckt”, sagte Sony-Mobile-Chef Hiroki Totoki der dpa. “Wir wollen Intelligenz in die Geräte bringen und das Verhalten der Smartphone-Nutzer verändern.” Sie sollen den Blick wieder frei auf ihre Umgebung richten können. Mit Xperia Projector schlägt Sony einen ganz ähnlichen Weg ein wie etwa Microsoft. Inhalte wie Bilder oder Dokumente sollen sich damit einfach auf die Oberfläche eines Tisches projizieren und gemeinsam anschauen lassen. Xperia Agent soll schließlich als persönlicher Assistent künftig auch Hausgeräte steuern können. Xperia Eye soll in diesem Sommer auf den Markt kommen, alle anderen Entwicklungen befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Doch auch sie wolle Sony zeitnah auf den Markt bringen, versichert Totoki.
Wirbel um virtuelle Realität macht Sony – ganz anders als die Konkurrenz – nicht. Dabei zählt das Unternehmen mit seiner Brille Playstation VR zu den Vorreitern der Technologie. Seine Playstation-VR-Brille ließ der japanische Hersteller deshalb gleich zu Hause. Sie definiert Sony speziell als Ergänzung der Spielekonsole. Bei den VR-Brillen handele es sich um einfaches Zubehör, das im Prinzip jeder herstellen könne, sagte Totoki. Viel wichtiger sei die Frage, wie entsprechende Inhalte produziert werden könnten. Sonys neues Premium-Smartphone Xperia X soll Ende Mai in Deutschland auf den Markt kommen. Es verfügt über eine 23.Megapixel-Kamera sowie eine Frontkamera für Selfies mit 13 Megapixeln. Sony verspricht äußerst kurze Reaktionszeit und Bilder in Profiqualität. Auf seinem 5 Zoll großen Display gibt das Gerät Bilder in Full-HD-Qualität wieder. Der Akku soll bis zu zwei Tage durchhalten.Sony hatte den frostigen Wind im Smartphone-Geschäft kräftig zu spüren bekommen, konnte zuletzt jedoch wieder einen Gewinn eingefahren. Inzwischen konzentriert sich der japanische Konzern erfolgreich auf wenige Premium-Modelle.
Weil in Smartphones auf kleinem Raum viele Funktionen und Techniken untergebracht sind, lesen sich ihre Datenblätter oft wie Beipackzettel für Arzneimittel. Viele Abkürzungen verwirren mehr, als dass sie helfen. Wichtig sind vor allem die Funktechniken, mit denen sich Smartphones sowohl mit dem mobilen Netz als auch dem Internet verbinden. Eigentlich alle Geräte sind heute mit den gleichen Schnittstellen ausgestattet, die wir Ihnen in der folgenden Übersicht erläutern.Diese Funktechniken sind nicht für das Surfen im Internet gedacht, sondern für die kabellose Datenübertragung über kurze Distanzen. Bluetooth überbrückt dabei bis zu zehn Meter und wird oft genutzt, um Zubehör wie kabellose Headsets, Lautsprecher oder Freisprecheinrichtungen mit dem Smartphone zu verbinden. Auch Ihre Musikanlage im Wohnzimmer könnte einen Bluetooth-Adapter eingebaut haben, so dass Sie hierüber ganz einfach Ihre Musik abspielen könnten. Das Kürzel NFC dagegen steht für Near Field Communication, woraus schon deutlich wird, dass es sich um eine Übertragung über sehr kurze Strecken handelt. Gerade einmal bis zu zehn Zentimeter weit reicht die Verbindung, meist ist es sogar noch weniger. Sie müssen also Ihr Smartphone direkt über das andere Gerät halten, um eine Verbindung aufbauen zu können. Wenn diese steht, können allerdings keine großen Datenmengen übertragen werden. Aus diesem Grund eignet sich die günstige NFC-Technik vor allem für Dienste wie bargeldloses Bezahlen an Kassen oder für papierlose Fahrkarten. Letzteres nutzt bereits die Deutsche Bahn in ihrem “Touch&Travel”-System, das allerdings noch nicht überall verfügbar ist. Auch die schnelle Übertragung von Visitenkarten ist möglich, indem man zwei Smartphones mit NFC-Chip aneinander hält.
Diese Schnittstelle kennt man auch vom PC oder Notebook. WLAN, die Abkürzung für Wireless Local Area Network, bezeichnet den kabellosen Zugang zu einem lokalen Netzwerk, in das sich das Smartphone einklinken kann. Oft wird auch das Kürzel WiFi verwendet. Ihr Router zu Hause, den Sie von Ihrem Internetanbieter bekommen haben, baut genau so ein Netz auf, damit Sie kabellos über den DSL- oder Kabelanschluss surfen können. Auch in Cafés, Hotels, an Flughäfen oder in Universitäten kann man solche Netzwerke nutzen. Es gibt verschiedene Standards, die mit den Buchstaben a,b,g, n und ac bezeichnet werden. Moderne Smartphones sollten zumindest mit dem WLAN n-Standard ausgerüstet sein. Noch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten verspricht der neueste Standard ac, der derzeit vor allem in Oberklasse-Smartphones verfügbar ist. Dafür braucht man dann aber auch einen neuen Router.
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Um mobil telefonieren und im Internet surfen zu können, müssen sich die Handys per Funk in die Anbieternetze einwählen. Hier kommen die Begriffe UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), HSPA (High Speed Packet Access) und 3G ins Spiel. Letzteres ist allerdings schlicht der Überbegriff und bezeichnet die Netzwerkgeneration. 1G war nach dieser Zählung das noch analoge Netz aus der Anfangszeit des Handyzeitalters und 2G das digitale GSM-Netz, über das aber Daten nur langsam übertragen werden konnten – meist nur so schnell, wie es früher mit klassischen Einwahlmodems möglich war. 3G schließlich brachte mit dem Mobilfunkstandard UMTS und der Erweiterung HSPA die Möglichkeit, fast genauso schnell wie mit dem heimischen DSL-Anschluss im Netz zu surfen. Mit diesem Netz war überhaupt erst die Grundlage geschaffen, mobile Dienste, Videochats und auch Apps sinnvoll auf Smartphones nutzen zu können. Allerdings hängt es auch vom Netzausbau des Anbieters ab, ob überhaupt eine Verbindung mit einem 3G-Netz möglich ist. Gerade in ländlichen Regionen bestehen oft noch Probleme. Hoffnungen werden hier nun in die vierte Generation der Netzwerktechnik gesetzt.
Aktuell kommen immer mehr Smartphones und Tarife auf den Markt, die auch den Netzstandard der vierten Generation unterstützen, der als LTE oder 4G bezeichnet wird. Die Datenübertragung über LTE ist dabei etwa fünf bis zehn Mal schneller als beim 3G-Netz. Doch die Technik bietet weitere Vorteile, wie etwa eine größere Kapazität pro Sendemast, so dass mehr Geräte gleichzeitig versorgt werden können. In Stadien, auf Konzerten oder an Bahnhöfen soll es in Zukunft also zu weniger Verbindungsabbrüchen kommen. Aufgebaut wird das Netz seit 2011, strenge Auflagen der Bundesnetzagentur führten dazu, dass LTE zuerst in ländlicheren Regionen ausgebaut wurde, vor allem um dort eine Breitbandalternative zu der häufig noch immer miserablen DSL-Versorgung zu bieten. Seit 2012 wird aber auch in immer mehr Städten LTE ausgebaut, Ende 2015 lag die LTE-Netzabdeckung in Deutschland nach Angaben der Bundesregierung bei 94 Prozent und damit erstmals über der UMTS-Abdeckung. Die Nutzung des schnellen Netzes ist aber nicht immer automatisch im Handy-Vertrag mit drin: Manchmal ist ein Aufschlag fällig. Alle LTE-Smartphones sind wie bisher auch abwärtskompatibel zu den 3G und 2G-Netzen.
Prozessor und Speicher sorgen im Smartphone dafür, dass der Nutzer schnell agieren und viele Apps speichern kann. Aber wie viel Prozessorleistung ist dafür nötig, wie groß muss der Speicher sein und wie lang sollte der Akku halten?Smartphones sind im Grunde kleine Computer. Begriffe wie Prozessor, RAM und Speicher begegnen einem nun also auch zwangsläufig bei der Wahl des Handys. Allerdings sind die Geräte weit weniger leicht zu vergleichen als PCs, da es auch stark vom Betriebssystem und von den Apps abhängt, wie schnell und problemlos das Smartphone funktioniert.Die größten Hardware-Unterschiede gibt es zwischen Android-Smartphones, da den Herstellern bei der Wahl ihrer Hardwarekomponenten freie Hand gelassen wird. Hier lohnt sich also der Blick in die Hardware-Spezifikationen. Microsoft lässt nicht ganz so viel Spielraum und empfiehlt den Herstellern bestimmte Hardware-Konfigurationen für Windows 10 Mobile. Apple entwickelt Soft- und Hardware im eigenen Haus für eine begrenzte Geräteauswahl. In diesen geschlossenen Systemen läuft die Software meist auch bei schwächerer Hardware flüssig, weshalb ein reiner Hardware-Vergleich unterschiedlicher Systeme meist wenig aussagt.
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