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Laptop Akku Acer TravelMate 5744Z

Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GByte und es gibt 16 GByte Flash-Speicher. Der Steckplatz für Micro-SD-Karten kommt mit Karten mit bis zu 32 GByte Kapazität klar. Das LTE-Smartphone ist mit Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und einem GPS-Empfänger ausgestattet. Das Smartphone ist Dual-SIM-fähig, kann also mit zwei SIM-Karten verwendet werden.Bei Maßen von 141,6 x 71,2 x 7,8 mm wiegt das Smartphone mit nicht auswechselbarem 3.100-mAh-Akku 156 Gramm. Mit einer Akkuladung sollte es gut einen Tag durchhalten.Huawei bringt das Shotx mit Android 5.1.1 alias Lollipop auf den Markt. Das ganz aktuelle Android 6.0 alias Marshmallow gibt es noch nicht. Wie üblich bei Huawei wird auf dem Smartphone die angepasste Oberfläche Emui in der Version 3.1 zum Einsatz kommen.

Huawei will das Shotx Anfang November 2015 zum Preis von 350 Euro auf den Markt bringen. Bei einigen großen Onlinehändlern kann das Smartphone bereits vorbestellt werden.Bislang hat der Sportuhrenhersteller Polar die Herzfrequenz nur per Brustgurt gemessen, jetzt kündigt die Firma ein Fitnessarmband mit optischem Sensor an. Trotz eines schicken Touchscreens und langer Akkulaufzeiten dürften Sportler aber eine wesentliche Funktion vermissen. Polar hat ein neues Fitnessarmband mit der Bezeichnung A360 vorgestellt. Für die aus Finnland stammende Firma ist es eine kleine Revolution: Erstmals misst eines ihrer Produkte die Herzfrequenz nicht mit einem Brustgurt, sondern ähnlich wie unter anderem die Apple Watch mit einem optischen Sensor am Handgelenk. Polar verwendet offenbar eine eigene Technologie mit zwei grünen LEDs und einer Photodiode.Das Armband verfügt über einen TFT-Touchscreen mit einer Auflösung von 80 x 160 Pixeln bei einer Größe von 13 x 27 mm. Der Akku hält laut Hersteller rund zwei Wochen im Aktivitätsmodus – also ohne Pulsmessung. Innerhalb dieser 14 Tage soll er aber genug Puste haben, um auch noch eine Stunde am Tag die Herzfrequenz beim Sport zu messen. Erst anschließend muss er über seinen Micro-USB-Anschluss wieder aufgeladen werden.

Die lange Lebensdauer wird allerdings mit dem Verzicht auf GPS erkauft – womit das Band für viele Sportler an Reiz verliert. Es könnte sein, dass sich das A360 – wie einige andere Produkte von Polar – per Bluetooth mit einer Smartphone-App namens Polar Beat oder mit GPS-Produkten wie den Radcomputern koppeln lässt, die dann GPS-Tracking zu den Trainingsdaten hinzufügen.Polar selbst hat dazu bislang keine Angaben gemacht, sondern erwähnt das Kürzel GPS in der Produktvorstellung erst gar nicht. Wie bei anderen aktuellen Polar-Produkten werden die Trainingsdaten des A360 per App zu einem Portal namens Polar Flow übertragen und dort verwaltet.Das Armband lässt sich mit dem iPhone außerdem koppeln, um Mitteilungen etwa über eingehende Anrufe auf dem Handgelenk anzuzeigen; für Android-Smartphones soll diese Funktion erst später verfügbar sein. Das Polar A360 soll ab November 2015 mit drei unterschiedlich langen Armbändern in den Farben Weiß oder Schwarz erhältlich sein. Ab Januar 2016 soll es Wechselarmbänder in Pink, Blau und Grün geben.

Nvidias Shield TV ist die technisch beste Streamingbox für 4K-Inhalte, die flotteste Android-Konsole und eines von nur drei Geräten, die per Geforce Now aktuelle PC-Titel über das Internet streamen. Es gibt aber auch noch Startschwierigkeiten.
Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang war schon immer ein Freund markiger Worte, da machte er beim Shield TV keine Ausnahme: Das Gerät sei die erste Box mit 4K-Unterstützung für Filmestreaming und darin stecke “ein unschlagbar schneller Mobile-Superchip”, sagte er bei der Vorstellung von Nvidias Streamingbox im Sommer 2015. “Läuft darauf Crysis?”, fragte Huang. Das tat es, doch viel spannender ist die Möglichkeit, Spiele per Geforce Now über das Internet oder per Gamestream im lokalen WLAN zu streamen – Letzteres sogar in 4K statt 1080p. Beide Dienste sind Shield-exklusiv. Vollmundig spricht Nvidia daher von der besten Android-TV-Box. In Deutschland verkauft Nvidia die Konsole seit dem Start vom Geforce Now Anfang Oktober. Im Test hat sie uns tatsächlich beeindruckt, aber nicht in jedem Punkt.

Das Shield TV selbst ist eine durchaus zierliche Konsole, es misst 210 x 130 mm und ist an der dicksten Stelle 25 mm flach. Das Gewicht liegt bei rund 650 Gramm. Im Inneren steckt der Tegra X1, bei dem es sich um das aktuell schnellste SoC mit ARM-Kernen und Grafikeinheit handelt. Unseren Messwerten zufolge schlägt der Tegra X1 problemlos Apples A8X, erst der A9X des iPad Pro dürfte in ähnliche Regionen kommen. Die Leistung erfordert zwar einen kleinen Lüfter, die Kühlung ist aber im Wohnzimmer unhörbar.Weitere Ausstattungsmerkmale sind 3 GByte flotter LPDD-R4-3200-RAM und 16 GByte interner Flash-Speicher. Davon sind im Auslieferungszustand nach allen Updates allerdings nur gut 7 GByte nutzbar, weswegen Nvidia auch einen Micro-SD-Kartenleser verbaut. Spiele lassen sich darauf entweder direkt installieren oder nachträglich ein wenig umständlich verschieben, was angesichts von auf Android portierten Titeln wie HL2 Episode 2 mit über 4 GByte Größe wichtig ist. Nvidia hat eine eigene Routine programmiert, die Google so nicht anbietet. Wer mehr internen Speicherplatz möchte, muss zur Pro-Version greifen. Darin rotiert eine SSHD mit 500 GByte Magnet- und 8 GByte Flash-Speicher.

Bei den Anschlüssen ist das Shield TV sehr gut ausgestattet: Neben einem Micro-USB-2.0- und zwei USB-3.0-Typ-A-Ports für externe Festplatten oder Peripherie gibt es einen HDMI-2.0-Ausgang, der Ultra-HD bei 60 Hz und HDCP 2.2 für geschützte Inhalte unterstützt. Nach dem neuen Amazon Fire TV ist das Shield TV somit die zweite hierzulande erhältliche 4K-fähige Streamingbox. Der Tegra X1 unterstützt daher auch eine H.265-Decodierung in Hardware. Anders als bei der Konkurrenz verbaut Nvidia zudem einen Gigabit- statt 100-MBit-Ethernet-Port. Hinzu kommen ac-WLAN 2×2, Bluetooth 4.1 und ein Infrarotempfänger.

Ausgeliefert wird das Shield TV mit einem 40-W-Netzteil, einem HDMI- und einem USB-Kabel (Typ A auf Micro-B), mit dem der Controller aufgeladen wird. Ebenfalls mitgeliefert werden drei kostenlose Monate Geforce Now – so nennt Nvidia mittlerweile den einst als Grid vorgestellten Spiele-Streaming-Dienst. Er ist zusammen mit der lokalen Gamestream-Option das definitive Alleinstellungsmerkmal von Shield TV.Im Test funktioniert das überarbeitete Gamestream in 4K mit 5.1-Sound gut. Der neue Dienst Geforce Now beeindruckt uns, hat aber noch kleine Probleme.Gamestream ist altbekannt, die Funktion unterstützte schon das Shield Portable von 2013: Auf einem mit einer Geforce-Grafikkarte ausgestatteten Windows-PC wird ein Spiel gestartet und über die Geforce-Experience-Software per lokalem WLAN oder Ethernet zu einem Shield-Gerät gestreamt, das an einen Fernseher oder Projektor angeschlossen ist. Ein typisches Szenario ist der Gaming-PC im Arbeitszimmer und der Smart-TV samt einem Shield-Modell im Wohnzimmer.http://www.pcakku-kaufen.com/lenovo.html

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